Thema: Re: Marshall's Wohnung Mo Jul 25, 2011 8:30 pm
Ziemlich spät kam ich Abends aus der Uni nachhause. Es war schon dunkel und die Dunkelheit schraubte die Temperatur allmählich runter. Trotzdem merkte ich, dass ich irgendwie noch nicht Zuhause sein wollte. Als ich mir meine Jacke und meine Schuhe vorher ausgezogen hatte und mich auf die Couch geschmissen hatte, konnte ich nicht ahnen das ich diese jetzt wieder anziehen musste. Also stand ich auf und bückte mich nach meinen Schuhe.. Uhh ahh... eee..... alter Mann ehy!, dachte ich mir als ich meinen ganzen Körper spührte nur weil ich mir die Schuhe band. Kurz darauf zog ich mir dann auch die Jacke wieder an. Nach dem der Lichtschalter leise geklickt hatte und das Licht ausging, nahm ich meine Schlüßel und mein Portmonaire und verließ meine Wohnung. Ich ging den langen Korridor entlang bis zum ende der Treppe die ich dann runterging. An der Haustür schaute ich noch gerade in mein Postfach. Dieses war allerdings leer. Mit einem gruseligen quitschen und knacksen zog ich die schwere Holz-Haustür auf und ging die Steintreppe runter auf den Bürgersteig. Langsam schlenderte ich richtung Park...
Marshall Erikson
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Thema: Re: Marshall's Wohnung Di Jul 26, 2011 6:22 pm
Glücklich wie ich nun war weil mein Leben gerade irgendwie total toll verlief, kam ich Zuhause an und zog meine Jacke aus. Diese warf ich direkt auf den Sessel und ging in die Küche. Dann machte ich mir ein Sandwich. Als ich die Milch aus der Packung trank bemerkte ich leider Gottes, die war nicht mehr gut. Naja. 10 Minuten später, die ich damit verbrachte hatte mir die Zähne zu putzen und mein Sandwich zu essen ging ich in mein Schlafzimmer und schaute in meinen Kleiderschrank. Irgendwie hatte ich kaum noch Sachen zum anziehen. Ich sollte echt nochmal waschen und bügeln... verdammt... ich hasse es! Glücklicherweise fand ich aber doch ein sauberes, nicht hässliches Hemd, und zog es dann zusammen mit einer schwarzen Hose an. Obwohl ich noch viel Zeit hatte, war ich jetzt schon aufgeregt auf nachher. Allerdings war sie eben ein wenig komisch. Ging sie wirklich davon aus, dass ich die Person von Mensch sei, die einfach so den Kontakt abbricht oder sich nicht mehr meldet. Ok, manche Frauen warteten sehr lange .... sseeeeeehr lange auf meinen Anruf aber das hing dann mit ihnen zusammen. Ich setzte mich nochmal gemütlich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Mit meinem Laptop auf dem Schoß wartete ich bis halb 7...
Marshall Erikson
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Thema: Re: Marshall's Wohnung Di Jul 26, 2011 7:38 pm
Als es dann halb 7 war, schaltete ich den Fernseher langsam aus und zog mir meine Jacke wieder an. Vorher hatte ich noch schnell ein wenig Geld bei der Bank geholt. Das tat ich mir zusammen mit meinem Portmonaire in die Hosentasche und verließ dann meine Wohnung. Glücklich nahm ich mir ein Taxi zur KaraokeBar.
Marshall Erikson
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Thema: Re: Marshall's Wohnung Di Jul 26, 2011 10:38 pm
Wie gesagt. Glücklicherweise wohnte ich direkt über der Bar sodass ich nur raus auf die Straße und ein paar Meter nach rechts gehen musste. Dann noch all die Treppen hoch und schon war Marshall zuhause. Ich schloß auf und schaltete den Licht schalter an. Ich sollte hier echt nochmal aufräumen dachte ich mir während ich mir die Schuhe auszog und die Schuhe direkt zu dem einzelnen Sochen stellte der dort auf dem Boden lag. Ich ging ich die Küche und schaute in den Kühlschrank wie ich es jedes mal machte. Und jedes mal bemerkte ich aufs neue, dass immernoch nichts drin war. Danach zog ich mich aus und legte mich auf die Couch. Ich hatte zwar ein schlafzimmer aber irgendwie war mir heute danach auf der Couch zu schlafen. Nachdem ich das Licht aus und den Fernseher eingeschaltet hatte, legte ich mich auf die kuschelige couch und zog die Decke über mich. Kurz darauf pennte ich auch schon weg. Nachts wurde ich wach und machte den Fernseher unbewusst aus woraufhin ich mich drehte und wieder weiter schlief.
Marshall Erikson
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Thema: Re: Marshall's Wohnung Mi Jul 27, 2011 10:12 am
Um zu erklären warum die nächsten Moment so passierten, wie sie passiert sind, muss ich sagen, das mein Wohnzimmertisch aus Glas ist. Morgens wurde ich schlagartig geweckt von meinem Handy was extremst laut auf dem Glastisch vibrierte. Als ich meinen Oberkörper nach oben schmiss um zu sitzen, stieß ich eine Lame runter die direkt hinter meiner Couch auf einer kleinen Komode stand. Nachdem ich die Sms dann beantwortet hatte und aufgestanden war ( ich war noch ziemlich müde ) wollte ich ins Bad gehen wobei ich direkt über die Scherben lief. " SCHEIßE verdammter!!!!!" schrie ich als ich die Schmerzen bemerkte und putze mir die Scherben von den Füßen weg aber auch vom Boden. Letztendlich hatte ich es doch ins Bad geschafft. Nachdem ich mich erfolgreich rasiert hatte, zog ich mir ein paar saubere Sachen ab und ging wieder ins Wohnzimmer wo ich meinen Rucksack packte für die Uni.
Marshall Erikson
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Thema: Re: Marshall's Wohnung Mi Jul 27, 2011 10:20 am
Nachdem ich nach langer Suchaktion alle meine Sachen für die Universität zusammen hatte, zog ich mir meine Schuhe und einen dünnen Pullover an. Heute war es glücklicherweise schon wesentlich wärmer als gestern. Als dann auch mein Schlüßel und mein Portmonaire gut verstaut waren, räumte ich noch schnell meine Couch ein wenig auf die total verwuschelt ausssah nur weil ich drauf geschlafen hatte und verließ dann mein Wohnung. Wieder musste ich den längerne Flur bis zur ersten Treppe gehen. Dann die Treppe runter, durch die große hölzerne Haustür raus. Erneut ein paar Steintreppen runter und schon stand ich auf der Straße. Starbucks war von mir aus gesehen etwas weiter weg. Da wir aber schon ziemlich spät hatten, nahm ich mir ein Taxi.
Marshall Erikson
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Thema: Re: Marshall's Wohnung Mi Jul 27, 2011 10:37 pm
Immernoch ein wenig down von dem Verlauf meines morgens, schloß ich meine Tür auf. Drinnen warf ich die Tür hinter mir zu bevor ich dann meinen Rucksack in die Ecke schmiss. Das Frühstück mit anna war ja wirklich sehr schön gewesen aber trotzdem war ich genervt von der Universitöt. Mich ärgerte die Tatsache, dass ich mit Anna noch länger hatte da sitzen bleiben können. Aber was osllte man machen. Der Tag verlief dann ziemlich chillig. Ich machte ein wenig Wäsche. Räumte auf und putze mal bevor ich mich dann Abends einfach ins Bett fallen ließ und langsam einschließ während ich mir auf meinem Laptop ein paar Fotos von Gebäuden anschaute.
Am nächsten Morgen wachte ich zufrieden auf. Meiner Wecker, der schon oft genug gegen die Wand geflogen war, klingelte nicht mehr ganz so laut wie früher aber es hatte den Anschein als würde er es noch tun. Nachdem ich die Bimmel irgendwie ausgeschaltet hatte, schluffte ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Mit dem setzte ich mich dann auf die Couch und schaute schnell Nachrichten. Danach nahm ich eine schönes Dusche und zog mich an für die Uni. Gestern hatte ich nicht richtig schlafen können woraufhin ich mich an eine Zeichnung gesetzt hatte, die ich nun mitnahm. Nachdem ich alles gepackt hatte, zog ich die Tür hinter mir zu und verließ meine Wohnung. Unten auf der Straße folgte ich dann der Menschenmasse nach rechts...
Nach der Uni, kam ich wieder bei dem Haus an wo meine Wohnund drin war. Direkt drunter war ja bekanntlich die Bar. Es schien ein wenig drinnen los zusein. Ich beschloß also schnell meine Sachen hochzubringen und dann runter zu gehen. In meiner Wohnung, räumte ich schnell meine Sachen weg und nahm mir dann etwas Geld aus meinem Geheimversteck. Dann schloß ich die Tür wieder hinter mir und ging runter in die Bar.